Die Jagd ist so alt wie die Menschheit selbst. Unseren Vorfahren diente sie als Nahrungserwerb. Heute bedeutet Jagd viel mehr - sie ist auch praktisch angewandter Naturschutz. Die Erhaltung und der Schutz einer Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt in unserer heutigen Kulturlandschaft gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Jägers.

Jagd ist aktiver Naturschutz.


Jägerausbildung

Jägerausbildung

Jägerausbildung

17.08.2025 


Wildbret Verkauf

LINK Wildbret vom Jäger

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Bei Interesse an Wildbret

wenden Sie sich bitte an die

unter Hegeringe genannten

Ansprechpartner Ihrer Region

oder schauen Sie in diesen

Webangeboten:

www.wildesgreiz.de

www.wild-auf-wild.de


Service Kitzrettung

mit Wärmebilddrohne, abfliegen der Wiesen am Morgen vor der Mahd.

Bei Bedarf bitte kurze eMail an:

gunfoxy(at)gmx.de

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Kreisjägerschaft Greiz e.V.

Jagdausbildung

Nachwuchs für Wald und Wild: Jägerausbildung bei der Kreisjägerschaft Greiz

Die Jägerausbildung ist weit mehr als das Erlernen des Schießens, sie ist eine fundierte Vorbereitung auf eine verantwortungsvolle Aufgabe in Natur- und Artenschutz.

Die Kreisjägerschaft Greiz bietet angehenden Jägerinnen und Jägern eine praxisnahe und hochwertige Ausbildung, die Tradition mit modernem Wissen vereint.

mehr Informationen hier


Erste Hilfe für den Jagdhund

– Dr. Pfeil gibt praxisnahe Tipps in Nitschareuth

Was tun, wenn sich der Jagdhund während der Jagd verletzt? Um Antworten auf diese wichtige Frage zu bekommen, trafen sich am 14. Mai 2025 zahlreiche Hundefreunde im Hof des Bauernmuseums Nitschareuth. Unter dem Titel „Erste Hilfe für den Jagdhund“ gab der erfahrene Tierarzt Dr. Pfeil einen anschaulichen und praxisnahen Einblick in die Sofortmaßnahmen bei Verletzungen im Jagdeinsatz.

Im Mittelpunkt seines Vortrags standen drei entscheidende Schritte: die Beobachtung des Hundes, die Beurteilung seines Zustands und die anschließende Versorgung etwaiger Verletzungen. Demonstriert wurde unter anderem das fachgerechte Anlegen von Verbänden, der sichere Transport des verletzten Hundes zum Tierarzt sowie das richtige Verhalten des Hundeführers in Notfallsituationen – auch unter Stress.

Ein besonderes Augenmerk galt der Rolle des Jagdleiters bei der Vorbereitung von Bewegungsjagden. Arbeitshunde leisten bei der Jagd körperlich Herausragendes – und sind dabei einem erhöhten Verletzungsrisiko ausgesetzt. Umso wichtiger sei es, dass nicht nur tierärztliche Ansprechpartner bekannt sind, sondern auch geeignete Ausrüstung bereitliegt.

Dr. Pfeil empfahl, ein Erste-Hilfe-Set für Jagdhunde stets griffbereit zu haben – inklusive Klarsichtfolie zum Abdecken offener Wunden.

Die rund 43 Teilnehmenden – darunter Mitglieder der Kreisjägerschaft Greiz, der Jägerschaft Gera und Jena, Forstbedienstete, Studierende und Nichtjäger – erhielten wertvolle Tipps, wie sie im Ernstfall umsichtig und effektiv handeln können, um die Gesundheit ihrer vierbeinigen Begleiter zu schützen. Dr. Pfeil warb darüber hinaus dafür, Hunde als Blutspender zu registrieren, um im Notfall anderen Tieren das Leben retten zu können.

Die Resonanz auf die Veranstaltung war durchweg positiv. Viele der Teilnehmenden äußerten den Wunsch nach einer Wiederholung.

Ein herzliches Dankeschön ging an die Organisatoren des Hegerings Daßlitz sowie an den Wirt des Bauernmuseums Nitschareuth für die freundliche Bewirtung.

Weidmannsheil


Gerettet, aber nicht richtig geholfen:

Aufnahme von Oswald in Pflegestation

Aufnahme von Oswald in Pflegestation

Mufflon-Lamm aus Unwissenheit seiner Mutter entrissen

Ein Mufflon-Lamm, nur wenige Tage alt, wurde Ostern 2025 von einem Autofahrer aus Berga am Straßenrand bei Zickra entdeckt – allein, scheinbar verlassen, schwach wirkend. In gut gemeinter Absicht nahm die Person das Tier kurzerhand mit und versuchte dann es wieder loszuwerden. Was wie eine Rettung erscheint, ist tatsächlich ein schwerwiegender Eingriff in die Natur – und rechtlich gesehen sogar Wilderei.

Die Mutter war sicher nicht weit

Frisch gesetzte Wildtiere wirken oft hilflos oder verlassen – sind es aber in der Regel nicht, ob Kitze oder Muffellämmer, das Muttertier ist oft noch in der Nähe. Wahrscheinlich hatte das Rudel die Straße überquert und das Lamm hat vermutlich den Anschluss verpasst, sich daraufhin abgelegt, um auf die Mutter zu warten. Eine Rückkehr wäre sehr wahrscheinlich gewesen. Einen Verkehrsunfall des Schafes kann ausgeschlossen werden, da mit einer Drohne der Bereich, ohne Ergebnis, abgesucht worden ist.

Doch durch die unüberlegte Mitnahme des Lamms wurde die Rückführung verhindert. Die Wildtiere orientieren sich stark über den Geruch – der Kontakt mit Menschen reicht aus, dass ein Muttertier ihr Junges nicht mehr annimmt. Ein Versuch, das Lamm später wieder mit der Mutter zusammenzuführen, scheitert dann.

Rechtlich: Ein Fall von Wilderei

So tragisch der Fall ist – juristisch ist er eindeutig. Die Mitnahme eines Wildtiers ohne Genehmigung stellt Wilderei dar, selbst wenn keine böse Absicht dahintersteht. Die zuständigen Jagdpächter haben aber auf eine Anzeige verzichtet.

Neue Heimat in der Aufzuchtstation

Zum Glück endet die Geschichte nicht komplett traurig: Durch schnelle Vermittlung wurde, Dank des Vereins Kitzrettung Gera, der kleine Mufflon Widder mit Namen Oswald in eine Schalenwild-Aufzuchtstation nach Baden-Württemberg gebracht. Dort lebt er nun mit einem Mufflon-Lamm zusammen, das bereits ein paar Wochen alt ist. „Die beiden verstehen sich gut“, berichtet der Leiter der Station Alex Dreher. „Das ältere Lamm hilft dem Jüngeren bei der Orientierung – eine Art Ersatzgeschwister.“

Nach der Aufzucht wird das junge Tier nicht einfach wieder in die freie Wildbahn entlassen. Stattdessen ist eine Übersiedelung in ein großes, gezäuntes Revier geplant, wo es unter geschützten Bedingungen leben kann. Eine vollständige Auswilderung wäre bei Muffelwild aufgrund der zunehmenden Wolfsdichte riskant, außerdem hat das Lamm durch frühzeitige Trennung vom Rudel wichtige Prägung und Wildtierverhalten nicht lernen können.

Appell an die Öffentlichkeit

Der Vorfall ist ein mahnendes Beispiel. Wildtiere – auch wenn sie allein oder hilflos erscheinen – sollten niemals einfach mitgenommen werden. Im Zweifel sollte man Abstand halten und am besten die Jagdpächter oder die Polizei informieren. Letztere vermittelt dann zum richtigen Pächter.

Der Dank der Jagdpächter gilt dem Verein Kitzrettung Gera und der Schalenwild-Aufzuchtstation Baden-Württemberg für die schnelle Hilfe.

AP

(copyright) Bild 1+5 Axel Dreher, Bild 2-4 und Textbild Kitzrettung Gera


Anschussseminar

Am 26.04.2025 veranstalteten der KJS Greiz in Clodra ein erfolgreiches Anschussseminar für alle, die ihre Kenntnisse rund um die Anschussanalyse und Nachsuche vertiefen wollten.

Unter der fachkundigen Leitung von Arno Schöne konnten die Teilnehmer ihr Wissen sowohl theoretisch als auch praktisch erweitern.

Im theoretischen Teil ging es um die Grundlagen der Ballistik, das Verhalten von Wild nach dem Schuss sowie die richtige Interpretation von Pirschzeichen wie Schweiß, Knochensplittern oder Haaren, sowie ganz wichtig, welche Reaktion daraufhin durch den Jäger erfolgen sollte. Zahlreiche Beispiele aus der jagdlichen Praxis machten die Inhalte besonders anschaulich. Auf mehreren vorbereiteten Plätzen untersuchten die Teilnehmer verschiedene simulierte Anschüsse. Dabei konnten sie Gelerntes sofort anwenden, Erfahrungen austauschen und wichtige Erkenntnisse für den jagdlichen Alltag gewinnen.

Für die Demonstration des tatsächlichen Ausschusses bei verschiedenen Trefferlagen wurde auf ein reales totes Stück Rehwild mit Büchsenmunition (.308 Win) geschossen.

Dabei konnte, anhand einer hinter dem Stück aufgespannten Leinwand, der Streukreis des Ausschschusses anschaulich demonstriert werden.

Sehr deutlich waren die Differenzen bei unterschiedlichen Trefferlagen (Blatt, Weidwund, Keule) nachzuvollziehen.

Kleine Überraschung am Rande. Der Schuss mit Brennecke aus 5m Entfernung auf das Haupt eines Überläufers erzeugte keinerlei Ausschuss.

Zum Abschluss des Seminars konnten sich alle Teilnehmer an der Gaststätte Töpferberg mit einer wohlschmeckenden Gulaschsuppe und Kaffee stärken.

Die positive Resonanz am Ende des Seminars zeigte: Die Mischung aus fundierter Theorie und intensiver Praxis kam sehr gut an. Viele Teilnehmer äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung oder einer Vertiefung des Themas.

Als negativ muss leider die enttäuschende Teilnehmerzahl von nur insgesamt 12 Teilnehmern (Mitglieder der Kreisjägerschaft und einige externe Jäger) konstatiert werden.

Die geringe Teilnehmerzahl rechtfertigt in keiner Weise den Aufwand in der Vorbereitung.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für das große Engagement und freuen uns schon jetzt auf weitere Veranstaltungen rund um das Thema tierschutzgerechte Jagdausübung!

AP


Projekt „Jagd & Natur für Kinder“

Im Rahmen eines Drei-Tage-Projektes wurden wir nach Nöbdenitz, in die staatliche Regelschule, eingeladen. Jägerin Christine Gentsch, Jäger Andreas Karte und Jägerin Yvonne Güttig, hatten gemeinsam einen jagdlichen Workshop erstellt. Das Programm umfasste einen Informationskurs, eine Exkursion und einen interaktiven Workshop zur Zubereitung einer Wildmahlzeit. Es haben Kinder im Alter von zehn und elf Jahren teilgenommen. Der Anblick von mitgebrachten Material zum Anschauen und Anfassen ließ die Spannung bei den Kids steigen. Im Informationskurs wurde über das heimische Schalenwild, Raubwild und Federwild gesprochen. Es wurden Bilder zugeordnet, Trophäen bestimmt und an Decken und Bälgern gefühlt. Vorbereitend für den zweiten Tag wurden Fährten im Fährtensandkasten bestimmt. Viel Spaß hatten die Kinder an der Weidmannssprache, welche von uns Jägern auf die Kinder übertragen wurde. So kam es, dass die Weidmannsprache am gesamten Vormittag von den Kindern hinterfragt und angewandt wurde. Ein weiteres Thema waren die Bäume unserer Wälder und Getreidebestimmung. Altersgerecht wurde den Kindern der Wert und die Bedeutung der Jagd als Teil des natürlichen Kreislaufs nähergebracht, welche Rolle die Jagd im ökologischen Gleichgewicht spielt und welche Verantwortung der Mensch gegenüber der Natur trägt. Besonderes Interesse fanden die Themen, wie man sich nach einem Wildunfall verhält, was ein Wildschaden bedeutet, welche Aufgabe ein Jagdhund hat, was Pirschzeichen sind und was Brauchtum für die Jäger bedeutet. Die Kinder stellten viele Fragen und zeigten großes Interesse für die Arbeit des Jägers. Es bestand die Möglichkeit, ins Jagdhorn zu blasen.

Vorbereitend auf den zweiten Tag konnten die Kinder Ferngläser, eine Wärmebildkamera und einen Gehörschutz ausprobieren. Zum Abschluss des ersten Tages wurde der Inhalt eines Jagdrucksacks besprochen, auf festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung hingewiesen.

Am zweiten Tag fand die Exkursion im Revier statt. Die Kinder durften mit ortskundigen Jagdpächtern ihr vermitteltes Wissen festigen. Die Kinder hatten ihre Hausaufgaben gemacht und somit war es ihnen möglich, Pirschzeichen, wie Wildwechsel, eine Kirrung, eine Losung und Verbiss zu erkennen und zu bezeichnen. Der Anblick von Rehwild sorgte für Begeisterung. Die Kinder konnten Fährten lesen und mit ihrem Wissen aus dem Fährtensandkasten bestimmen. Begleitet wurden die Kinder von drei Jagdhunden, welche die treuen Jagdbegleiter von Christine Gentsch und Andreas Karte sind. Ein weiteres Thema war die Baumbestimmung. Mit dem erlernten Wissen für jagdliche Verantwortung und Ethik wurde am dritten Tag ein Wildgericht gemeinschaftlich zubereitet. Im interaktiven Workshop wurde Gemüse und Wildbret geschnitten. Mit Spätzle wurde ein Rehgulasch zu einem wunderbaren Menü angerichtet. Beim gemeinsamen Essen wurde Jagdgeschichten der Jäger gelauscht.

Die Bereicherung von Wissen ist ein fortlaufender Prozess, bei dem die Kinder durch Erfahrungen ihr Verständnis erweitern. Den Kindern ist es ermöglicht worden, neue Erfahrungen und Kenntnisse zu erhalten. Durch die aktive und interessierte Mitarbeit brachten die Kinder uns Dankbarkeit entgegen. Schulleiterin Frau Groß lobte das besondere Engagement der Jäger und bat uns zur Wiederholung im Schuljahr 2025/2026. Frau Christine Gentsch und Andreas Karte danken für die sehr gute Zusammenarbeit. Wir sind gern bereit, weitere Projekte zu unterstützen. Es ist uns wichtig, nicht nur das Bewusstsein für Natur- und Tierschutz, sondern auch, wie sie selbst aktiv zum Erhalt der natürlichen Lebensräume betragen können, zu vermitteln.

Weidmannsheil

Yvonne Güttig

Obfrau Öffentlichkeitsarbeit


Informationen des Deutschen Jagd Verbandes (DJV)

Jagdverband News

  • Drei-Viertel-Mehrheit: Jagd ist heute notwendig

    Drei-Viertel-Mehrheit: Jagd ist heute notwendig Über drei Viertel der Deutschen (77 Prozent) sind überzeugt: Jagd ist in heutiger Zeit notwendig. Knapp zwei Drittel (64 Prozent) sehen darin sogar einen wichtigen Beitrag für die Gesellschaft. Die Top-3-Gründe: Wildbestände werden reguliert (80 Prozent), Wildtiere in Not im Winter gefüttert (78) ebenso Felder und Wälder vor Wildschäden geschützt (72). Das sind die Ergebnisse einer repräsentativen Befragung, die der Deutsche Jagdverband (DJV) heute anlässlich des Bundesjägertags in Bonn veröffentlicht hat. Das Meinungsforschungsinstitut Civey hat hierfür über 2.500 Menschen befragt. FRo Fr., 2025-06-20 08:00 Tags Deutscher Jagdverband DJV Bundesjägertag BJT Bundesjägertag2025 Bundesjägertag 2025 BJT 2025 Bonn Nordrhein-Westfalen NRW Ethik Jagdethik Veranstaltung Workshop Podiumsdiskussion Dammann-Tamke Helmut Dammann-Tamke Jagd Umfrage Imagebefragung Einstellung zur Jagd Civey Weiterlesen über Drei-Viertel-Mehrheit: Jagd ist heute notwendigAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Bundeswettbewerb Jagdhornblasen: Tradition, Tracht und Tränen

    Bundeswettbewerb Jagdhornblasen: Tradition, Tracht und Tränen Fast 1.000 Jagdhornbläserinnen und -bläser aus ganz Deutschland begeisterteten mit ihrer Leistung auf dem Bundesbläserwettbewerb des Deutschen Jagdverbandes (DJV). Bereits zum zweiten Mal fand dieser am 14. und 15. Juni im Park des Barockschlosses Fasanerie in Eichenzell bei Fulda statt – im Anschluss an den hessischen Landeswettbewerb. Am Bundeswettbewerb, den der DJV alle zwei Jahre ausrichtet, nahmen 58 Gruppen mit rund 1.000 Jagdhornbläsern teil. Mildetal-Gardelegen ist Bundessieger in der Klasse Es sni Mo., 2025-06-16 15:20 Tags Jagdhornblasen Jagdhornwettbewerb DJV-Jagdhornwettbewerb Bundeswettbewerb im Jagdhornblasen Jagdhornbläser Weiterlesen über Bundeswettbewerb Jagdhornblasen: Tradition, Tracht und TränenAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Erstmals Afrikanische Schweinepest in NRW nachgewiesen

    Erstmals Afrikanische Schweinepest in NRW nachgewiesen In Nordrhein-Westfalen ist der erste Fall der Afrikanischen Schweinepest (ASP) nachgewiesen worden. Das zuständige Friedrich-Loeffler-Institut (FLI) habe als Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit das Virus bei einem im Sauerland gefundenen toten Wildschwein bestätigt. Das teilte das NRW-Landwirtschaftsministerium mit.  sni Sa., 2025-06-14 18:54 Tags ASP Afrikanische Schweinepest Tierseuchen Tierseuche NRW Nordrhein-Westfalen Weiterlesen über Erstmals Afrikanische Schweinepest in NRW nachgewiesenAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • "Das Erlegen von Tieren wird kontrovers diskutiert"

    "Das Erlegen von Tieren wird kontrovers diskutiert" Auf der Fährte – zusammen für mehr Verantwortung: Unter diesem Motto lädt der Deutsche Jagdverband (DJV) am 20. und 21. Juni 2025 zum Bundesjägertag nach Bonn ein. Erwartet werden insgesamt rund 400 Delegierte sowie Gäste aus Wissenschaft, Politik und Verbänden. Jagdethik wird ein zentrales Thema der Veranstaltung sein – mit Workshops und Podiumsdiskussionen. sni Fr., 2025-06-13 11:51 Weiterlesen über "Das Erlegen von Tieren wird kontrovers diskutiert"Anmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Ohrfeige für deutsche Wolfspolitik aus Luxemburg

    Ohrfeige für deutsche Wolfspolitik aus Luxemburg Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hat sich in einem heute verkündeten Urteil mit der Feststellung des günstigen Erhaltungszustandes des Wolfes beschäftigt und klärende Aussagen getroffen. Demnach ist für die Feststellung des günstigen Erhaltungszustandes die Einstufung in der Roten Liste der Weltnaturschutzunion (IUCN) nicht maßgeblich, sondern in erster Linie der Bestand im jeweiligen Mitgliedsstaat. sni Do., 2025-06-12 15:29 Tags Wolf Wolfspolitik Europäischer Gerichtshof Wolfsmanagement Weiterlesen über Ohrfeige für deutsche Wolfspolitik aus LuxemburgAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können


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