Die Jagd ist so alt wie die Menschheit selbst. Unseren Vorfahren diente sie als Nahrungserwerb. Heute bedeutet Jagd viel mehr - sie ist auch praktisch angewandter Naturschutz. Die Erhaltung und der Schutz einer Vielfalt der Tier- und Pflanzenwelt in unserer heutigen Kulturlandschaft gehören zu den wichtigsten Aufgaben des Jägers.

Jagd ist aktiver Naturschutz.


Jägerausbildung

Jägerausbildung

Jägerausbildung

17.08.2025 


Wildbret Verkauf

LINK Wildbret vom Jäger

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Bei Interesse an Wildbret

wenden Sie sich bitte an die

unter Hegeringe genannten

Ansprechpartner Ihrer Region

oder schauen Sie in diesen

Webangeboten:

www.wildesgreiz.de

www.wild-auf-wild.de


Service Kitzrettung

mit Wärmebilddrohne, abfliegen der Wiesen am Morgen vor der Mahd.

Bei Bedarf bitte kurze eMail an:

gunfoxy(at)gmx.de

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Kreisjägerschaft Greiz e.V.

Jagdausbildung

Nachwuchs für Wald und Wild: Jägerausbildung bei der Kreisjägerschaft Greiz

Die Jägerausbildung ist weit mehr als das Erlernen des Schießens, sie ist eine fundierte Vorbereitung auf eine verantwortungsvolle Aufgabe in Natur- und Artenschutz.

Die Kreisjägerschaft Greiz bietet angehenden Jägerinnen und Jägern eine praxisnahe und hochwertige Ausbildung, die Tradition mit modernem Wissen vereint.

mehr Informationen hier


Gerettet, aber nicht richtig geholfen:

Aufnahme von Oswald in Pflegestation

Aufnahme von Oswald in Pflegestation

Mufflon-Lamm aus Unwissenheit seiner Mutter entrissen

Ein Mufflon-Lamm, nur wenige Tage alt, wurde Ostern 2025 von einem Autofahrer aus Berga am Straßenrand bei Zickra entdeckt – allein, scheinbar verlassen, schwach wirkend. In gut gemeinter Absicht nahm die Person das Tier kurzerhand mit und versuchte dann es wieder loszuwerden. Was wie eine Rettung erscheint, ist tatsächlich ein schwerwiegender Eingriff in die Natur – und rechtlich gesehen sogar Wilderei.

Die Mutter war sicher nicht weit

Frisch gesetzte Wildtiere wirken oft hilflos oder verlassen – sind es aber in der Regel nicht, ob Kitze oder Muffellämmer, das Muttertier ist oft noch in der Nähe. Wahrscheinlich hatte das Rudel die Straße überquert und das Lamm hat vermutlich den Anschluss verpasst, sich daraufhin abgelegt, um auf die Mutter zu warten. Eine Rückkehr wäre sehr wahrscheinlich gewesen. Einen Verkehrsunfall des Schafes kann ausgeschlossen werden, da mit einer Drohne der Bereich, ohne Ergebnis, abgesucht worden ist.

Doch durch die unüberlegte Mitnahme des Lamms wurde die Rückführung verhindert. Die Wildtiere orientieren sich stark über den Geruch – der Kontakt mit Menschen reicht aus, dass ein Muttertier ihr Junges nicht mehr annimmt. Ein Versuch, das Lamm später wieder mit der Mutter zusammenzuführen, scheitert dann.

Rechtlich: Ein Fall von Wilderei

So tragisch der Fall ist – juristisch ist er eindeutig. Die Mitnahme eines Wildtiers ohne Genehmigung stellt Wilderei dar, selbst wenn keine böse Absicht dahintersteht. Die zuständigen Jagdpächter haben aber auf eine Anzeige verzichtet.

Neue Heimat in der Aufzuchtstation

Zum Glück endet die Geschichte nicht komplett traurig: Durch schnelle Vermittlung wurde, Dank des Vereins Kitzrettung Gera, der kleine Mufflon Widder mit Namen Oswald in eine Schalenwild-Aufzuchtstation nach Baden-Württemberg gebracht. Dort lebt er nun mit einem Mufflon-Lamm zusammen, das bereits ein paar Wochen alt ist. „Die beiden verstehen sich gut“, berichtet der Leiter der Station Alex Dreher. „Das ältere Lamm hilft dem Jüngeren bei der Orientierung – eine Art Ersatzgeschwister.“

Nach der Aufzucht wird das junge Tier nicht einfach wieder in die freie Wildbahn entlassen. Stattdessen ist eine Übersiedelung in ein großes, gezäuntes Revier geplant, wo es unter geschützten Bedingungen leben kann. Eine vollständige Auswilderung wäre bei Muffelwild aufgrund der zunehmenden Wolfsdichte riskant, außerdem hat das Lamm durch frühzeitige Trennung vom Rudel wichtige Prägung und Wildtierverhalten nicht lernen können.

Appell an die Öffentlichkeit

Der Vorfall ist ein mahnendes Beispiel. Wildtiere – auch wenn sie allein oder hilflos erscheinen – sollten niemals einfach mitgenommen werden. Im Zweifel sollte man Abstand halten und am besten die Jagdpächter oder die Polizei informieren. Letztere vermittelt dann zum richtigen Pächter.

Der Dank der Jagdpächter gilt dem Verein Kitzrettung Gera und der Schalenwild-Aufzuchtstation Baden-Württemberg für die schnelle Hilfe.

AP

(copyright) Bild 1+5 Axel Dreher, Bild 2-4 und Textbild Kitzrettung Gera


Anschussseminar

Am 26.04.2025 veranstalteten der KJS Greiz in Clodra ein erfolgreiches Anschussseminar für alle, die ihre Kenntnisse rund um die Anschussanalyse und Nachsuche vertiefen wollten.

Unter der fachkundigen Leitung von Arno Schöne konnten die Teilnehmer ihr Wissen sowohl theoretisch als auch praktisch erweitern.

Im theoretischen Teil ging es um die Grundlagen der Ballistik, das Verhalten von Wild nach dem Schuss sowie die richtige Interpretation von Pirschzeichen wie Schweiß, Knochensplittern oder Haaren, sowie ganz wichtig, welche Reaktion daraufhin durch den Jäger erfolgen sollte. Zahlreiche Beispiele aus der jagdlichen Praxis machten die Inhalte besonders anschaulich. Auf mehreren vorbereiteten Plätzen untersuchten die Teilnehmer verschiedene simulierte Anschüsse. Dabei konnten sie Gelerntes sofort anwenden, Erfahrungen austauschen und wichtige Erkenntnisse für den jagdlichen Alltag gewinnen.

Für die Demonstration des tatsächlichen Ausschusses bei verschiedenen Trefferlagen wurde auf ein reales totes Stück Rehwild mit Büchsenmunition (.308 Win) geschossen.

Dabei konnte, anhand einer hinter dem Stück aufgespannten Leinwand, der Streukreis des Ausschschusses anschaulich demonstriert werden.

Sehr deutlich waren die Differenzen bei unterschiedlichen Trefferlagen (Blatt, Weidwund, Keule) nachzuvollziehen.

Kleine Überraschung am Rande. Der Schuss mit Brennecke aus 5m Entfernung auf das Haupt eines Überläufers erzeugte keinerlei Ausschuss.

Zum Abschluss des Seminars konnten sich alle Teilnehmer an der Gaststätte Töpferberg mit einer wohlschmeckenden Gulaschsuppe und Kaffee stärken.

Die positive Resonanz am Ende des Seminars zeigte: Die Mischung aus fundierter Theorie und intensiver Praxis kam sehr gut an. Viele Teilnehmer äußerten den Wunsch nach einer Fortsetzung oder einer Vertiefung des Themas.

Als negativ muss leider die enttäuschende Teilnehmerzahl von nur insgesamt 12 Teilnehmern (Mitglieder der Kreisjägerschaft und einige externe Jäger) konstatiert werden.

Die geringe Teilnehmerzahl rechtfertigt in keiner Weise den Aufwand in der Vorbereitung.

Wir bedanken uns bei allen Beteiligten für das große Engagement und freuen uns schon jetzt auf weitere Veranstaltungen rund um das Thema tierschutzgerechte Jagdausübung!

AP


Projekt „Jagd & Natur für Kinder“

Im Rahmen eines Drei-Tage-Projektes wurden wir nach Nöbdenitz, in die staatliche Regelschule, eingeladen. Jägerin Christine Gentsch, Jäger Andreas Karte und Jägerin Yvonne Güttig, hatten gemeinsam einen jagdlichen Workshop erstellt. Das Programm umfasste einen Informationskurs, eine Exkursion und einen interaktiven Workshop zur Zubereitung einer Wildmahlzeit. Es haben Kinder im Alter von zehn und elf Jahren teilgenommen. Der Anblick von mitgebrachten Material zum Anschauen und Anfassen ließ die Spannung bei den Kids steigen. Im Informationskurs wurde über das heimische Schalenwild, Raubwild und Federwild gesprochen. Es wurden Bilder zugeordnet, Trophäen bestimmt und an Decken und Bälgern gefühlt. Vorbereitend für den zweiten Tag wurden Fährten im Fährtensandkasten bestimmt. Viel Spaß hatten die Kinder an der Weidmannssprache, welche von uns Jägern auf die Kinder übertragen wurde. So kam es, dass die Weidmannsprache am gesamten Vormittag von den Kindern hinterfragt und angewandt wurde. Ein weiteres Thema waren die Bäume unserer Wälder und Getreidebestimmung. Altersgerecht wurde den Kindern der Wert und die Bedeutung der Jagd als Teil des natürlichen Kreislaufs nähergebracht, welche Rolle die Jagd im ökologischen Gleichgewicht spielt und welche Verantwortung der Mensch gegenüber der Natur trägt. Besonderes Interesse fanden die Themen, wie man sich nach einem Wildunfall verhält, was ein Wildschaden bedeutet, welche Aufgabe ein Jagdhund hat, was Pirschzeichen sind und was Brauchtum für die Jäger bedeutet. Die Kinder stellten viele Fragen und zeigten großes Interesse für die Arbeit des Jägers. Es bestand die Möglichkeit, ins Jagdhorn zu blasen.

Vorbereitend auf den zweiten Tag konnten die Kinder Ferngläser, eine Wärmebildkamera und einen Gehörschutz ausprobieren. Zum Abschluss des ersten Tages wurde der Inhalt eines Jagdrucksacks besprochen, auf festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung hingewiesen.

Am zweiten Tag fand die Exkursion im Revier statt. Die Kinder durften mit ortskundigen Jagdpächtern ihr vermitteltes Wissen festigen. Die Kinder hatten ihre Hausaufgaben gemacht und somit war es ihnen möglich, Pirschzeichen, wie Wildwechsel, eine Kirrung, eine Losung und Verbiss zu erkennen und zu bezeichnen. Der Anblick von Rehwild sorgte für Begeisterung. Die Kinder konnten Fährten lesen und mit ihrem Wissen aus dem Fährtensandkasten bestimmen. Begleitet wurden die Kinder von drei Jagdhunden, welche die treuen Jagdbegleiter von Christine Gentsch und Andreas Karte sind. Ein weiteres Thema war die Baumbestimmung. Mit dem erlernten Wissen für jagdliche Verantwortung und Ethik wurde am dritten Tag ein Wildgericht gemeinschaftlich zubereitet. Im interaktiven Workshop wurde Gemüse und Wildbret geschnitten. Mit Spätzle wurde ein Rehgulasch zu einem wunderbaren Menü angerichtet. Beim gemeinsamen Essen wurde Jagdgeschichten der Jäger gelauscht.

Die Bereicherung von Wissen ist ein fortlaufender Prozess, bei dem die Kinder durch Erfahrungen ihr Verständnis erweitern. Den Kindern ist es ermöglicht worden, neue Erfahrungen und Kenntnisse zu erhalten. Durch die aktive und interessierte Mitarbeit brachten die Kinder uns Dankbarkeit entgegen. Schulleiterin Frau Groß lobte das besondere Engagement der Jäger und bat uns zur Wiederholung im Schuljahr 2025/2026. Frau Christine Gentsch und Andreas Karte danken für die sehr gute Zusammenarbeit. Wir sind gern bereit, weitere Projekte zu unterstützen. Es ist uns wichtig, nicht nur das Bewusstsein für Natur- und Tierschutz, sondern auch, wie sie selbst aktiv zum Erhalt der natürlichen Lebensräume betragen können, zu vermitteln.

Weidmannsheil

Yvonne Güttig

Obfrau Öffentlichkeitsarbeit


Informationen des Deutschen Jagd Verbandes (DJV)

Jagdverband News

  • Mehr als doppelt so viele Feldhasen innerhalb von drei Jahren

    Mehr als doppelt so viele Feldhasen innerhalb von drei Jahren Das Leuchtturmprojekt Wilde Feldflur im Erfurter Becken zeigt auf 30 Quadratkilometern Fläche: Artenvielfalt lässt sich selbst in einer Landschaft mit intensiver Landwirtschaft fördern. Lebensraum verbessernde Maßnahmen für Leitarten wie Feldhase, Feldhamster und Rebhuhn werden kombiniert mit der Bejagung räuberischer Arten. Allen voran: der heimische Fuchs und der invasive Waschbär. FRo Mo., 2025-05-19 08:12 Tags Wilde Feldflur Erfurter Becken Niederwildprojekt Forschungsprojekt artenschutz Feldhase Rebhuhn Niederwild Niederwildhege Raubsäuger Waschbär Fuchs Landwirtschaft Prädatorenmangement Fangjagd LJV Thüringen Stiftung Lebensraum Thüringen e.V. Thüringen Feldhasenbesatz Feldhasenbestand Rebhuhnbestand wild Wildtierinformationssystem Weiterlesen über Mehr als doppelt so viele Feldhasen innerhalb von drei JahrenAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Jetzt 2,5 Millionen Euro Drohnenförderung für Rehkitzrettung

    Jetzt 2,5 Millionen Euro Drohnenförderung für Rehkitzrettung Aufgrund hoher Nachfrage vergrößert das jetzt CSU-geführte Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) den Fördertopf für Drohnen zur Rehkitzrettung. Zu den 1,5 Millionen Euro, die das ehemals grün geführte Ministerium bereits bewilligt hat, kommt eine weitere Million hinzu. Durch die Aufstockung will das BMLEH sicherstellen, dass alle Berechtigten gefördert werden können. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt diesen Schritt ausdrücklich. FRo Mi., 2025-05-14 14:09 Tags Jungwildrettung BMEL Bundeslandwirtschaftsministerium BMLEH Wildtierrettung Drohnen Drohnenförderung Bodenbrüter Förderung Drohne Kitzrettung Weiterlesen über Jetzt 2,5 Millionen Euro Drohnenförderung für RehkitzrettungAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Größtes Wildtiermonitoring der Jägerschaft jetzt online möglich

    Größtes Wildtiermonitoring der Jägerschaft jetzt online möglich Wie steht es um die Dachspopulation in Deutschland? Wo gibt es noch Rebhuhnvorkommen? Und in welchen Regionen gibt es bestimmte Wasserwildarten, wie etwa die Stockente? Antworten soll die zehnte Flächendeckende Erfassung für das Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands (WILD) liefern. Jägerinnen und Jäger erfassen dafür ab Frühjahr 2025 bundesweit die Wildtierbestände von insgesamt 18 Arten in ihren Revieren. Die Landesjagdverbände und der Deutsche Jagdverband (DJV) rufen alle Revierinhaberinnen und Revierinhaber auf, sich zu beteiligen. FRo Mi., 2025-05-14 08:00 Tags Wildtier-Informationssystem der Länder Deutschlands wild Wild-Monitoring WILD Monitoring Flächendeckende Erfassung Monitoring WILD-Datenbank Datenbank Wildtiermonitoring Wildtierinformationssystem Online 2025 Feldhasenzählung Plattform Weiterlesen über Größtes Wildtiermonitoring der Jägerschaft jetzt online möglichAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • Europäisches Parlament stimmt für Herabstufung von Schutzstatus des Wolfes

    Europäisches Parlament stimmt für Herabstufung von Schutzstatus des Wolfes Das Europäische Parlament hat heute der Änderung des Schutzstatus des Wolfes auf EU-Ebene zugestimmt. Dieser soll in der FFH-Richtlinie von Anhang IV (streng geschützt) auf Anhang V (geschützt) reduziert werden. Der Deutsche Jagdverband (DJV) begrüßt diese Entscheidung ausdrücklich. FRo Do., 2025-05-08 08:00 Tags Wolf Bestandsmanagement Bundesregierung Wolfspolitik Wolfsmanagement FFH-Richtlinie Weidetierhaltung Naturschutzrecht Jagdrecht Wolfsbestand Wolfspopulation Helmut Dammann-Tamke Dammann-Tamke Herdenschutz Schutzstatus EU-Parlament Europäisches Parlament Berner Konvention Koalitionsvertrag Weiterlesen über Europäisches Parlament stimmt für Herabstufung von Schutzstatus des WolfesAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können

  • 21.104 Jägerprüfungen in Deutschland

    21.104 Jägerprüfungen in Deutschland Insgesamt 21.104 Frauen und Männer haben 2024 bundesweit die staatliche Jägerprüfung gemacht – der dritthöchste Wert seit 75 Jahren. Innerhalb der vergangenen 20 Jahre hat sich die Teilnehmerzahl am sogenannten Grünen Abitur nahezu verdoppelt (plus 94 Prozent). Spitzenreiter war 2024 Niedersachsen mit über 5.400 Teilnehmern. Es folgten Baden-Württemberg mit über 3.200 und Bayern mit fast 2.400. Die Jägerprüfung in Deutschland ist anspruchsvoll: Mehr als ein Fünftel (21 Prozent) der Prüflinge fallen im ersten Anlauf durch. FRo Di., 2025-05-06 08:00 Tags Deutscher Jagdverband DJV Jägerprüfung Jägerausbildung Grünes Abitur Jagdschule Jagdprüfung Jägerkurs 2024 Niedersachsen Jagdschein Weiterlesen über 21.104 Jägerprüfungen in DeutschlandAnmelden oder Registrieren, um Kommentare verfassen zu können


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